Video: Über die Polen-Traverse auf 5.500m
Am 27. Dezember 2016 geht es von Camp 1 ins Camp 2 auf 5.500m. Nach dem gestrigen Kälteeinbruch scheint heute die Sonne und unsere Laune steigt. Der Gipfel des Aconcagua kommt näher. Das Highlight des Tages ist die Polen-Traverse.

Aconcagua 360°, Tag 10: Akklimatisierung
Heute ist die Entscheidung gefallen: Wir wagen den Gipfelsturm am 29. Dezember 2016. Allerdings verzichten wir dann auf einen Tag zur Akklimatisierung.
Video: Everybody ready für die Hochlager
Am 26. Dezember 2016 geht es richtig los! Wir starten vom Basislager Plaza Argentina zu den Hochlagern vorm Aconcagua. Als erstes geht es zum Camp 1 auf rund 5.000m. Dort erwartet uns ein heftiger Schneesturm. Spaß haben wir trotzdem am Ende des Tages im Zelt.

Aconcagua 360°, Tag 9: Schneesturm im Camp 1
Das Wetter hat sich über Nacht erneut verschlechtert. Auf dem Weg zum Camp 1 auf ca. 5.000m kämpft sich unsere Gruppe durch heftige Schneeböen.

Aconcagua 360°, Tag 8: Wetter im Plaza Argentina
Ein weiterer Ruhetag im Plaza Argentina. Am ersten Weihnachtstag dreht sich alles um das Wetter. Es ist für mich der entscheidende Aspekt für den Gipfelerfolg am Aconcagua.

Aconcagua 360°, Tag 7: Camp 1 | Heiligabend
Nach einem angenehmen Ruhetag im Basislager Plaza Argentina starten wir an Heiligabend das erste Mal zum Camp 1 auf ca. 5.000m. Jetzt wissen wir, was uns auf dem Aconcagua erwartet.

Nichtstun war heute im Basislager Plaza Argentina angesagt. Der 23. Dezember 2016 ist der erste Ruhetag unserer Tour zum Aconcagua. Nur ein Arztbesuch unterbricht ihn.

Aconcagua 360°, Tag 5: Überraschung Basislager Plaza Argentina
Kopfschmerzen, Müdigkeit, Erbrechen. Das ist das, was uns im Basislager Plaza Argentina auf circa 4.200m erwartet. Hier verbringen wir die nächsten vier Nächte.
Der vierte Tag zum Aconcagua führt uns näher zum Basislager Plaza Argentina. Wir starten recht kühl auf circa 3.200m. Dann verwandelt sich das alte Flussbett in einen Glutofen.

Aconcagua 360°, Tag 4: Der erste Blick auf ihn von Casa de Piedra
Heute fällt es mir das erste Mal schwer, einen Artikel zu schreiben. Die (nach Angaben der Bergführer, ich glaube es sind weniger) 17 Kilometer durch das Vaca-Tal zur Casa de Piedra waren anstrengend.