Video: Auf den Vulkan Chachani (6.075m) in Peru
Mein erster hoher Gipfel war der Chachani in Peru. Der Berg im Süden des Landes ist 6.075m hoch. Und dass die Agentur uns in zwei Tagen da hoch jagt, ist Wahnsinn. Denn es fehlt total die Akklimatisierung….
Unser Team ist wie schon auf dem Elbrus international. Acht verschiedene Charaktere sind diesmal dabei. 75 Prozent unserer Gruppe erreichen den Gipfel. Die Besteigung läuft für mich übrigens so.
Der Weg zur Umrundung des Aconcagua teilt sich in verschiedene Abschnitte auf. Die Tabelle zeigt die Wegstrecke zum Nachlesen. Die Angaben habe ich aus den offiziellen Daten, von meinen Höhenmesser und dem kleinen Zettel unseres Bergführer Bruno zusammengestellt. Daher ergeben sich ein paar problemlose Abweichungen.
Wie sieht es eigentlich mit der Hygiene auf einer Anden-Expedition aus? In diesem Video zeige ich, wie es mit Reinigen und Waschen auf über 4.000m unter dem Gipfel des Aconcagua aussieht.
Eine durchschlafene Nacht in Plaza de Mulas! Nachdem wir gestern ein Zehn-Mann-Zelt, in dem wir sogar stehen können, bezogen haben, war die Nacht für uns alle Luxus. Das Schnarchen eines Duos fiel nicht mehr ins Gewicht.
Video: Von Plaza de Mulas zur Zivilisation
Zwei Tage sind seit dem Gipfeltag zum Aconcagua vergangen. Vom Basislager Plaza de Mulas geht es nun nach Penitentes. Ein 30 Kilometer langer Marsch unter der Sonne hin zur Zivilisation.
Hinter uns liegt der Gipfeltag zum Aconcagua. Jetzt heißt es nach einer Nacht im Camp Cólera zurück in die Zivilisation des Plaza de Mulas auf 4.200m.
Aconcagua 360°, Tag 13: Umrundet im Plaza de Mulas
Endlich wieder auf 4.200m! Das denken wir, als wir das Basislager Plaza der Mulas auf der anderen Seite des Aconcagua erreichen. Die 6.000m im Camp 3 Cólera machen sich körperlich und geistig bemerkbar.
Aconcagua 360°, Tag 12: Der Anstieg zum Gipfel
3:30 Uhr klingelt der Wecker. 4:00 Uhr holen wir unser heißes Wasser ab. 5:00 Uhr geht es los. Der Anstieg zum Gipfel beginnt.
Aconcagua 360°, Tag 11: Camp Cólera | Morgen gilt’s
Jetzt sind wir im Camp 3, Cólera. Rund 500 Höhenmeter haben wir bei strahlendem Himmel zurückgelegt. Gute vier Stunden haben wir dafür gebraucht.