Video: Ein kühler Morgen endet in der Hitze im Casa de Piedra
Der vierte Tag zum Aconcagua führt uns näher zum Basislager Plaza Argentina. Wir starten recht kühl auf circa 3.200m. Dann verwandelt sich das alte Flussbett in einen Glutofen.
Heute fällt es mir das erste Mal schwer, einen Artikel zu schreiben. Die (nach Angaben der Bergführer, ich glaube es sind weniger) 17 Kilometer durch das Vaca-Tal zur Casa de Piedra waren anstrengend.
Am 20. Dezember 2016 betreten wir den Aconcagua-Nationalpark. Zwischen Steinen und Geröll geht es unter gleißender Sonne zum ersten Lager Refugio Pampa de Leñas.
Aconcagua 360°, Tag 3: Refugio Pampa de Leñas
Der dritte Tag führt uns am 20. Dezember 2016 von Penitentes zum Refugio Pampa de Leñas. Die Herausforderung ist überschaubar. 4,5 Stunden Wanderung von rund 2.700 Metern auf 3.100m.
Video: Administration, Lizenz und Aufbruch
Heute fahren wir in den Nationalpark des Aconcagua. Dafür benötigen wir eine Lizenz. Und die kostet. Wieviel erfährst du in diesem Video.
Aconcagua 360°, Tag 2: Berührungspunkte in Penitentes
Heute kaufen wir zunächst für teures Geld die Zugangsberechtigung für den Nationalpark zum Aconcagua. Ubd dann geht es endlich los.
Bevor es losgeht, prüft der Bergführer die Ausrüstung auf Vollzähligkeit. Ein fehlendes Teil kann den Gipfelerfolg am Aconcagua gefährden. Ich kaufe daher nochmal ein.
Der erste Tag ist geprägt vom Kennenlernen der Teammitglieder, dem Check des Equipments und dem Besorgen fehlender Ausrüstung. Das war bisher vor jeder Besteigungen mit Agenturen so.
Auf zum Aconcagua, Prolog: Ankommen mit Nada
Lieber ein Tag zu früh und entspannt auf Gepäck warten als Blut und Wasser schwitzen. Das denke ich mir, als heute die junge Jordanierin Nada neben mir sitzt. Ich habe sie schon während des Fluges wahrgenomnen. Zeitgleich sind wir für ein paar Absprachen bei unserem Tour-Operator am 17. Dezember um 11:00 Uhr angekommen
Die Anreise zum Aconcagua soll recht entspannt laufen. Daher habe ich mich statt für die Bahn für einen Mietwagen entschieden. Man weiß ja nie, was bei der Bahn passiert. Aber es hat den Stress nicht minimiert. Und ohne die eine Stewardess wäre ich wohl nicht abgeflogen.