Auf zum Elbrus: Unser internationales Team
Unser Team war international. Und unsere zwölf Charaktere unterschiedlich. Aber jeder hat zum Spaß an der Besteigung des Elbrus beigetragen. Die lief für mich übrigens so.

Wer war dabei?
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Alexey Uliyanov, RusslandAlex war unser Bergführer. Herzlich, humorvoll und immer für uns da. Er ist auf auf jede Frage persönlich eingegangen und hat sie fundiert beantwortet. Sein Englisch hat dabei den einen oder anderen Schmunzler ausgelöst. Fachlich war er top und brachte viele Erfahrungen aus seinen Nepal-Reisen mit. Alex konnte bemerkenswerte Geschichten erzählen. Es begann immer mit: „I tell you story. Short story.“ |
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Tobias Dazenko, DeutschlandToby ist der Ruhepol. Nichts macht in nervös oder lockt ihn aus der Reserve. Körperlich top fit und zäh, der Kleine. Einen wie Toby braucht jedes Team, um erfolgreich zu sein. Ich freue mich, wenn er weitere der Seven Summits (Welche sind das genau?) mit mir besteigt. |
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Valdimir Khmelnitskiy, RusslandUnser Senior, der gerne in den deutschen Alpen Ski fährt, Bekannte in Baden-Baden hat, aber kein Deutsch spricht. Ausgezeichnet hat ihn sein Hang zur russischen Selbstironie: „Russland, nooooooooooooormal!“ |
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Magnus Torgersen, NorwegenNorweger sind das Leben in Eis und Schnee gewohnt. Er blühte auf, als wir den Gletscher betraten. Und Skandinavier sind höflich. Sein Bergfreund Kalle hat mich erst nach acht Tagen darauf aufmerksam gemacht, dass er Magnus heißt. Bis dato hatte ich ihn regelmäßig mit „Mats“ angeredet. |
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Stephan Kistler, Schweiz„Boah….. Ihr Deutschen nervt wirklich überall!“ – so begrüßte uns Stephan am ersten Tag. In unserem Fall konnten wir das Bild zumindest punktuell revidieren. Hoffen Toby und ich. Aber hinter der direkten Art verbirgt sich ein verschmitzter und freier Schweizer Geist. Bewundernswert ist sein aktuelles Projekt! Er reist sieben Jahre mit dem Fahrrad um die Welt und sammelt Eindrücke aus den Regionen der Welt. Unter www.kistler-around-the-world.ch kannst du seine Reisen verfolgen. |
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Ruslan Gomonov, RusslandEin großartiger Mensch. Er teilt sich den Titel best-ausgerüstetes Team-Mitglied mit Dimitri. Daneben wurde er im Lauf der Elbrus-Tour zum wichtigsten Mann. Denn er war für die IT verantwortlich. Als einziger hatte Ruslan den richtigen Telekom-Provider. So konnte er allabendlich an einer bestimmten Ecke des Lagers ein Wifi für uns einrichten.
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Pavel Shershnev, RusslandEiner der Männer aus Moskau. Immer ein Lächeln auf den Lippen. Als Toby hörte, dass Pavel für Red Bull im Vertrieb arbeitet, wuchs das Interesse, das Nachtleben in Moskau unter seiner Anleitung kennenzulernen. Ich wäre dann auch bereit….. |
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Mahmoud Seiam, ÄgyptenElegant und stilvoll. So wie gebildete Araber sind. Spannend waren seine reflektierenden Einsichten. Es hat Spaß gemacht, auf diese Weise mehr über die arabische Welt zu erfahren. Mahmoud hat schon den Kilimanjaro und den Aconcagua bestiegen. Sein Ziel sind ebenfalls die Seven Summits. Vielleicht gehen wir noch einen Gipfel gemeinsam an. |
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Kalle Svensk, SchwedenDer Bergfreund von Magnus. Und das Team-Mitglied mit dem am ordentlichsten gepackten Rucksack. Bewundernswert, wie die beiden Skandinavier morgens diszipliniert aufstanden, das Gepäck verstauten und als erstes am Startpunkt der jeweiligen Tour warteten. Und nicht zuletzt wäre ich ohne Kalle fast nicht ins Highcamp gekommen. Als ich auf einem Eisfeld fälschlicherweise über die Moräne musste, konnte ich mich nur schwer halten. Kalle zog mich mit einem der Wanderstöcke aus der misslichen Lage. |
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Dmitri Mankos, RusslandDer Ruhigste im Team. Lächelnd war er immer dabei. Und dann kam erst erst ganz hinten raus mit tollen Geschichten aus seinem Leben. |
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Anton Shagin, RusslandDer Topfitte im Team. Immer vorne dabei und motivierend. |
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Dimitri Machurin, RusslandUnser Kämpfer. Ähnlich wie Ruslan top ausgerüstet und ein Freund der Berge. Er sucht schon jetzt nach dem nächsten Trip. |
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Nicolas Scheidtweiler, DeutschlandDann war da noch ich. Große Klappe und am Gipfeltag abgekackt. Aber so bin ich halt. |
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