Nicolas erreicht in Papua Gipfel Nummer 4
Erst 35 Menschen waren 2018 auf der Expedition
Bremen. Fundraiser Nicolas Scheidtweiler hat mit der Carstensz-Pyramide in Indonesien seinen vierten Gipfel der Seven Summits erreicht. Die Expedition durch die Provinz Papua dauerte vierzehn Tage und führte durch Dschungel und Hochlandmoore zum Basislager im Herzen der Insel. Die Carstensz-Pyramide ist der höchste Gipfel Ozeaniens und Australiens und misst 4.884m. Unter den Seven Summits wird die Carstensz-Pyramide am seltensten bestiegen. Nicolas hat am 2. Oktober 2018 um 10:30 Uhr auf dem Gipfel gestanden.
„Diese Expedition war das Schmutzigste, was ich je gemacht habe. An Kleidungswechsel und Waschen war nicht zu denken“, kommentiert Nicolas seine Erfahrungen. Im Gegensatz zu den anderen der Seven Summits stellt weniger die Gipfelbesteigung als der zehntägige An- und Abmarsch eine massive Herausforderung dar. Deswegen sind diesen ursprünglichen Weg der Erstbesteiger nur rund 35 Menschen in diesem Jahr gegangen. „Dazu kommen ein paar Gipfeljäger, die sich per Helikopter ins Basislager fliegen lassen. Aber das ist albern“, so Nicolas deutlich.
Die Spenden rund um die Carstensz-Pyramide gehen dem jüngsten Projekt der German Doctors zu. Die deutsche Hilfsorganisation baut aktuell ein neues Ärztehaus auf den Philippinen auf. Rund um Luzon versorgen die Ärzte die Einwohner in schwer zugänglichen Bergdörfern mit einer rollenden Klinik basismedizinisch.
Die Spendenkampagne unter dem Titel „Die neue rollende Klinik in Luzon“ läuft bis zum 31. Januar 2019. Das Spendenformular finden Interessenten unter www.7summits4help.com/spenden.
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