Aconcagua 360°: Unser internationales Team
Unser Team ist wie schon auf dem Elbrus international. Acht verschiedene Charaktere sind diesmal dabei. 75 Prozent unserer Gruppe erreichen den Gipfel. Die Besteigung läuft für mich übrigens so.
Wer ist dabei?
Julver Egiluz, PeruJulver ist ein Profi. Unser erster Bergführer bringt sehr viel Erfahrung mit. Sein Leben sind die Berge in Süd- und Nordamerika. Je nach Saison ist er auf dem Aconcagua oder dem Denali mit seinen Teams. 2020 will ich mit ihm gemeinsam zum höchsten Gipfel Nordamerikas. | |
Bruno, ArgentinienUnser zweiter Bergführer. Mit ihm tauschen wir uns viel über Sport aus. Auch er hat nach der Saison am Aconcagua einen Alternativ-Beruf: Bruno betreibt ein Crossfit-Studio. | |
Caroline, IrlandEin großartige Frau. Die mich erst am zweiten Tag überrascht. Sie hat in Deutschland als Krankenschwester gearbeitet und spricht ein perfektes Deutsch. So kann ich mich ab und an in meiner Muttersprache unterhalten. | |
Derek, IrlandDerek ist der beste Freund von Catherine. Beide haben den Kilimanjaro und den Elbrus hinter sich gebracht. Auf den ersten Blick wirkt er sehr gemütlich. Aber am Ende steht er auch auf dem Gipfel. Ein Beißer! | |
Diego, ArgentinienEin Mitarbeiter eines deutschen Weltkonzerns aus Buenos Aires. Sehr charmant und gebildet. Vielleicht sehen wir uns in – nun ja – Holzminden wieder. | |
Massimo, ItalienUnser schüchternes Team-Mitglied. Er hält sich oftmals zurück. Hat aber immer ein Lächeln auf den Lippen und motiviert uns durch seine freundliche Art. Seine Stärke ist seine Ausrüstung: Er ist perfekt für die Expedition ausgestattet. | |
Martina, TschechienAm Anfang hatte ich einen völlig falschen Eindruck. Martina wirkte etwas wie ein London-Girlie. Aber am Ende war sie stärker als ihr Freund und hat ihn mitgezogen.
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Vladimir, SlowakeiDer Freund von Martina. Beide leben und arbeiten in London. Quasi eine kleine Tschechoslowakei im Großbritannien, deren Bewohner aber oftmals in den Alpen unterwegs sind. | |
Luc, KanadaEs ist sein zweiter Versuch am Aconcagua. Der erste Versuch ist nach gesundheitlichen Problemen gescheitert. Diesmal klappt es ohne Probleme. Am Gipfel ist er der Glücklichste. Luc hat schon den Kilimanjaro und den Elbrus bestiegen. Sein Ziel sind ebenfalls die Seven Summits. Vielleicht gehen wir noch einen Gipfel gemeinsam an. | |
Nicolas Scheidtweiler, DeutschlandMein zweiter Summit. Ich lerne erneut viel über mich selbst. Die gut 12 Tage im Team mit den anderen zeigen mir meine Stärken und Schwächen. Geduld sollte ich stärker entwickeln. |
Die Fotos entstanden übrigens am Ruhetag im Plaza Argentina nachmittags in unserem Zelt.
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